Kurze Untersuchungszeiten, hoher Komfort kombiniert mit modernsten Technologien — der in unserer Praxis eingesetzte Scanner zur «Magnetresonanztomographie» (auch Kernspintomographie oder MRT) ermöglicht die Darstellung feinster Strukturen und eröffnet neue Perspektiven für die Diagnose, Früherkennung, Prävention und Therapie.
Die Untersuchung im geräumigen MRT ist bequem und unbedenklich. Sie werden keiner Strahlung ausgesetzt und die technische Ausstattung sorgt dafür, dass eine Untersuchung schnell und stressfrei ablaufen kann.
Kernspintomographie — Eine Detailansicht des Körpers
Scharfe Bilder in hoher Qualität erlauben sehr präzise Diagnosen wie auch schnelle Untersuchungen. Schwierige klinische Fragestellungen und individuelle Risikofaktoren lassen sich somit frühzeitig und zuverlässig erkennen und behandeln.
Die Magnetresonanztomographie, auch MRT oder MR (Magnetic Resonance Imaging) genannt, ist eine strahlungsfreie Untersuchungsmethode. Durch den Einsatz starker Magnetfelder und hochfrequenter elektromagnetischer Wellen im UKW-Bereich (Radiowellen) werden in kurzer Zeit Schichtaufnahmen aus verschiedenen Körperregionen angefertigt. Der Computer errechnet aus den Daten ein dreidimensionales Raumbild, das zur Diagnose dient.
Das bildgebende Verfahren dient der Darstellung von Strukturen und Funktionen von Geweben und Organen. Weichteile wie Gehirn und Rückenmark, innere Organe, Muskeln und Gelenke oder Gefäße und Tumore lassen sich mit dieser Methode für die Früherkennung besonders gut und präzise darstellen. Die Magnetresonanztomographie ist heute eines der wichtigsten medizinischen Diagnoseverfahren um Krankheiten im Körperinneren frühzeitig zu erkennen. Der frühzeitige Einsatz der Kernspintomographie (MRT) beschleunigt die Diagnose einer Vielzahl von Erkrankungen erheblich — so kann rechtzeitig eine Therapie eingeleitet und unnötige Zusatzuntersuchungen vermieden werden.
Diagnosesicherheit und Patientenkomfort
- Brillante hochaufgelöste Bildqualität für präzise und zuverlässige Diagnosen
- Geräumiger Untersuchungsbereich mit einer Öffnung von 70 Zentimetern — ausreichend Platz zu allen Seiten
- Sehr kurze Röhre — keine «Engegefühl»
- Ambientebeleuchtung, Geräuschunterdrückung und Musik
- Komfortliege mit ergonomischer Matratze
- hoher Patientenkomfort durch kurze Untersuchungszeit und vereinfachte Arbeitsabläufe
- Weniger Vorbereitung = schnellere Untersuchungen = mehr Zeit für Patienten
Einfach entspannt zurücklehnen
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Die großzügige Untersuchungsöffnung von 70 Zentimetern schafft eine angenehme Atmosphäre und bietet Platz für Patienten jeder Statur, Schwangeren oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen und Erkrankungen. Speziell für Patienten mit Klaustrophobie (Platzangst) oder Übergewicht. Die kompakte Bauweise des Scanners reduziert zudem das Angstgefühl, da sich der Kopf bei vielen Untersuchungen außerhalb des Gerätes befindet.
Das Raumgefühl wird oft als ähnlich wie bei einem offenen System oder einem offenen MRT empfunden.
Der Abstand zur Decke des Untersuchungsbereichs bestimmt das subjektive Gefühl, sich in einer sehr engen Röhre zu befinden. Im MRT der Radiologischen Praxis Saarbrücken ist dieser Bereich sehr großzügig, auch mit Platz an den Seiten.
Sollten Sie als Angstpatient dennoch Beklemmungen haben, geben wir Ihnen gerne ein Beruhigungsmittel, damit die Untersuchung für Sie angenehm verlaufen kann.
Auswirkungen auf den Patienten
Eine MRT-Untersuchung ist schonend, ungefährlich und gesundheitlich unbedenklich, da der Körper keiner Strahlung ausgesetzt wird. Daher ist eine MRT-Untersuchung auch während der Schwangerschaft (ab dem 2. Trimenon) und für Kinder unbedenklich. Aufgrund des hohen Magnetfeldes und der verwendeten elektromagnetischen Wellen sollten Patienten mit Herzschrittmachern, Insulin- oder Schmerzpumpen oder Cochlea-Implantaten jedoch möglichst nicht mit dem Magnetresonanztomographen untersucht werden oder nur nach Rücksprache und Abklärung mit den behandelnden Ärzten.
Ihre private Radiologie
in Saarbrücken
Sprechzeiten:
Montag bis Donnerstag:
08:00 bis 17:00 Uhr
Freitags:
08:00 bis 15:00 Uhr
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Adresse:
Bahnhofstraße 76 – 78
66111 Saarbrücken
+49 (0)681 – 97 61 794–0
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So funktioniert eine Kernspintomographie
Die Magnetresonanztomographie — abgekürzt «MRT» — ist auch als Kernspintomographie bekannt. Als «Kernspin» bezeichnet man den Drehimpuls von Atomkernen im Körper, die sich um die eigene Achse drehen. Diese Kerne erzeugen beim Rotieren ein minimales Magnetfeld.
Illustration: Philips healthcare
Bei der sogenannten «Kernspinresonanz» regen Magnetfelder des Kernspintomographen bestimmte Atomkerne im Körper an, elektrische Signale zu erzeugen. Eine besondere Rolle spielen die im Körper am häufigsten vorkommenden Wasserstoffkerne: Das Magnetfeld des MRT-Scanners ordnet die Wasserstoffkerne parallel zur Längsrichtung des Körpers an. Die zusätzlich eingesetzten hochfrequenten Radiowellen (Pulse) verändern ihre Anordnung, wodurch die Atomkerne unterschiedliche elektrische Signale aussenden, die mit hochempfindlichen Detektoren empfangen, gemessen und ausgewertet werden. Durch unterschiedliche Signalwege lassen sich physikalische Strukturen eindeutig voneinander unterscheiden. Der Computer generiert die Signale als Bilder und andere verwertbare Messergebnisse.
Die MRT (Kernspintomographie) ist eines der wichtigsten medizinischen Diagnoseverfahren zur Früherkennung von Erkrankungen im Körperinneren. Der frühzeitige Einsatz dieser Untersuchungsmethode beschleunigt die Erkennung einer Vielzahl von Erkrankungen erheblich. So können Behandlungen und Therapien rechtzeitig eingeleitet und unnötige Zusatzuntersuchungen vermieden werden.
Die MRT-Bildgebung wird verwendet, um die Strukturen und Funktionen von Geweben und Organen darzustellen. Sie eignet sich besonders zur Untersuchung von Weichteilen und Gewebestrukturen wie Gehirn und Rückenmark, inneren Organen, Gefäßen, Muskeln und Gelenke. Mit dieser Methode lassen sich feinste Tumore und Unregelmäßigkeiten frühzeitig sehr genau darstellen. Auch kognitive Dysfunktionen wie Demenz (Alzheimer) oder die Einschätzung des Risikos, daran zu erkranken, können mit hochauflösendem MRT erkannt werden.
Wo wird die Kernspintomographie (MRT) eingesetzt?
Die MRT liefert detailliertere Informationen über innere Organe und Gewebe, sodass Entzündungsherde, Gefäßerkrankungen, Tumore, Mikrometastasen und andere Organveränderungen frühzeitig und präzise erkannt und besser sichtbar gemacht werden können.
In vielen Bereichen ist das moderne Gerät anderen diagnostischen Methoden überlegen. Beispielsweise bei der Früherkennung von Krankheiten oder kognitiven Störungen und der Einschätzung des Risikos, diese zu entwickeln. Dementsprechend können therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden, um eine Erkrankung abzuwenden oder sogar zu verhindern, bevor sie auftritt.
Auch Tumordiagnostik und Krebsprävention profitieren von der Leistungsfähigkeit dieser präzisen bildgebenden Diagnostik. Neben der Darstellung kleinster anatomischer Details erhält der Radiologe zusätzliche Informationen über den Stoffwechsel, Zustand und eine genaue Beurteilung der Gewebestruktur kleinster Krebsherde. Insbesondere für Vorsorgeuntersuchungen und die Früherkennung von Prostatakrebs bei Männern, Brustkrebsrisiken oder einer Darmuntersuchung. Es gibt Vorteile bei internistischen, onkologischen, orthopädischen und neuroradiologischen Fragestellungen.
Bei diesen Erkrankungen kann eine MRT durch Früherkennung entscheidende Informationen liefern:
- Entzündungen und Tumore des Kopfes und des Gehirns
- Kopfschmerzen, Hörverlust, Ohrensausen, Schwindel, Sehstörungen
- Epilepsie, Demenz, Persönlichkeitsveränderungen
- Heiserkeit, Schluckbeschwerden, Erkrankungen des Kehlkopfes
- Diagnose Schlaganfall (Diagnose der Hals- und Kopfgefäße)
- Erkrankungen der Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Nieren
- Erkrankungen der Lymphdrüsen
- Erkrankungen des Skelettsystems (Knochen, Bänder, Sehnen, Muskeln, Bandscheiben)
- Erkrankungen der Wirbelsäule und Gelenke
- Rheumatische Erkrankungen
- Früherkennung von Tumoren der Brust oder Prostatatumoren
- Früherkennung von Bauchtumoren (beispielsweise Dickdarm)
- Suche nach Metastasen bei Karzinomen
- Beurteilung von Perfusionstumore (Durchblutung)
- vorbeugende Medizin
- Arterien des Bauches und der Beine sowie des Halses und des Kopfes (Aneurysma, Gefäßverschlüsse, u. a.)
MRT Untersuchungen
Wir geben Ihnen einen groben Überblick zu den Untersuchungsmöglichkeiten einer Kernspintomographie. Sie erhalten einen Einblick in die Verfahren und Anwendungsbereiche der radiologischen Diagnostik und Früherkennung. Für Fragen rufen Sie uns gerne an oder senden Sie uns eine Nachricht über das Kontaktformular …
Kopf und Hals
Untersuchungen der Halswirbelsäule (HWS), optional mit funktioneller Untersuchung sowie der Halsweichteile
Mit einer MRT-Untersuchung (Kernspin) lassen sich verschiedenste Erkrankungen oder Verletzungen der Halswirbelsäule (MRT-HWS) erkennen oder ausschließen. Hochauflösende Magnetresonanztomographie wird verwendet, um Weichgewebe, Muskelgewebe und Stützgewebe sichtbar zu machen. Zum Untersuchungsspektrum gehören auch Funktionsuntersuchungen der Halswirbelsäule und Untersuchungen der Halsweichteile.
- bei Erkrankungen oder Verletzungen im Bereich des zervikalen (zum Hals gehörend) Rückenmarks
- Entzündungen oder Erkrankung des Knochenmarks
- Abklärung von Schwindel, zentrale Sehstörungen, Kopfschmerzen
- Verletzungen der Halswirbel, Bandscheibenvorfall, Fraktur, Verstauchung
- Untersuchung der Halsgefäße
- intrakranielle Gefäße
- Abklärung von Okklusion (Verschluss)
- Stenose
- Aneurysma
- Gefäßveränderungen,
- Gefäßfehlbildungen
- Gutartige oder bösartige Tumore
- Verdacht auf Metastasierung
- Verengung von Nerven oder entzündlichen Prozessen bei rheumatischen Erkrankungen
- Multiple Sklerose
Schädeluntersuchung, Nasennebenhöhlen, Gehirn und Innenohr
Während eines MRT-Scans werden das Gehirn, Gefäße, Hirnhöhlen mit Hirnflüssigkeit, Knochenteile und alle anderen Weichteile im Schädel dargestellt. Aber auch Schädelbrüche, Blutungen oder Darstellungen von Schädelknochen, Nasennebenhöhlen und Untersuchungen des Innenohrs.
- nach einem Unfall und bei Verdacht auf Hirnschädigung
- Auswertung von Veränderungen im Gehirn
- Abklärung der Hirnnerven, der Schädelbasis, einschließlich der Hypophyse
- Abklärung von Kleinhirn, Hirnstamm, Halswirbelsäule
- Beurteilung von Nerven und Gefäßen, Hirnblutung, Infarkt
- Gefäßveränderungen und zum Beispiel Vasokonstriktion (Gefäßverengung)
- Blutungen, Hirninfarkt
- Schlaganfalldiagnose und chronischer Durchblutungsstörungen; Feindiagnostik per MRT
- Entzündung:
- Gehirnentzündung (Enzephalitis)
- Hirnhautentzündung (Meningitis)
- Entzündungen in den Weichteilen des Gesichts
- gutartige oder bösartige Tumore
- Tumordifferenzierung und Nachsorge
Schulter, Arme, Hände
Untersuchungen an Schulter, Ellbogen, Händen und Handgelenken
Schulterbewegungsstörungen werden häufig durch Risse oder Verletzungen der Sehnen verursacht. Eine Kernspin-Untersuchung kann Aufschluss über Symptome sowie Ellbogenschmerzen und ‑verletzungen geben. Ebenso ist eine frühzeitige Diagnose von degenerativen, traumatischen, entzündlichen oder tumorösen Veränderungen des Skeletts und der Weichteile möglich.
- Knochenentzündung, Schleimbeutelentzündung
- Frakturen (gebrochene Knochen)
- Arthritis
- Arthrose
- Veränderungen im Skelett
- Untersuchung von Weichteilen, Knorpel, Bändern, Sehnen und Muskelstrukturen
Rumpf (Thorax), Brust, Bauch
Untersuchungen von Thorax (Rumpf), Brustkorb, Bauch (Abdomen) und Körperstamm
Eine sichere Diagnose krankhafter Befunde der Bauchorgane wird durch die Untersuchung mit einem MRT-Scanner durch die detailgetreue Darstellung von Schnittbildern ermöglicht. Größe, Volumen, Lage und weitere Faktoren werden im MRT zuverlässig erfasst. Tumore und Knötchen kleinster Größe können erkannt werden. Die Querschnittsdiagnostik eines MRT ist in vielen Fällen die genaueste Methode zur Früherkennung und anderen diagnostischen Verfahren überlegen.
- Innere Organe: Lunge, Leber, Gallenblase, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Milz usw.
- Beurteilung von Lebervergrößerung oder Verfettung; Zysten, bösartige Lebererkrankungen, Karzinom, Metastasenverdacht
- Messungen verschiedener Leberwerte (beispielsweise Eisengehalt u. a.)
- Untersuchungen des Gallenwegssystem; Tumore, Gallensteine, Entzündungen
- Diagnose eines Pankreaskarzinoms oder Pankreasentzündungen
- Zysten oder Karzinome der Niere
- Auffälligkeiten an Nebennieren
- Ursachenklärung für beispielsweise Harnstauung
- Chronische Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
- Darstellung und Kontrolle bei Fisteln und Abszessen
- Entzündungen, Verletzungen, Verfettungen
- Tumorveränderungen
- Differentialdiagnose von Bronchialkarzinom, Lungenembolie, Lungenentzündung und anderen
- Nachweis der Vasokonstriktion (Gefäßverengung) und ihrer Veränderungen
- Verbesserte Therapieverlaufskontrolle
Wirbelsäule, Hüfte, Becken
Untersuchungen der Wirbelsäule, Halswirbelsäule (HWS) und Lendenwirbelsäule (LWS) auch mit Funktionsuntersuchungen — Hüfte und Becken sowie MRT der Prostata.
Das diagnostische Spektrum zur Abklärung von Erkrankungen der Wirbelsäule wird durch eine MRT erweitert. Weichteile können mit dem MRT-Scanner detailliert abgebildet werden.
- Frakturen (beispielsweise auch im Rahmen der Osteoporose)
- Bandscheibenvorfall
- Verschleiß, Arthritis der Wirbelsäulengelenke
- Abklärung von Fehlstellungen
- Untersuchung des Rückenmarks, Blutungen, Nervenwurzeln
- Verengung des Spinalkanals (Wirbelkanal)
- Tumor, Entzündungsdiagnostik
- Multiple Sklerose
- Prostatakrebsvorsorge als Alternative zur Biopsie
- Sakrale Instabilität, Beckeninstabilität, Beckentrauma, Schenkelhalsfraktur
- Entzündung der Muskeln und Sehnen im Bereich des Hüftgelenks
- Diagnose und Prävention
Gelenke
Untersuchungen sämtlicher Gelenke: Knie, Fuß, Sprunggelenk, Hüftgelenk
Die Früherkennung von Gelenkerkrankungen oder entzündlichen Prozessen im Knochenmark sowie Veränderungen an Weichteilen, Knorpel, Kapseln und Bändern etc. werden durch MRT-Schnittbilder detailliert dargestellt und ermöglichen genaue Diagnosen.
- Entzündliche und traumatische Veränderungen an Knochen, Gelenken und Weichteilen (auch nach Unfällen)
- Arthritis, Abszess, Schleimbeutelentzündung (Bursitis)
- Frakturen, Meniskusrisse, Sehnen, Bänder, Muskeln
- Arthrose und normaler Verschleiß, Knorpelschäden (Arthrosediagnostik)
- Untersuchung und Ausbreitungsdiagnostik rheumatische Erkrankungen und Gelenkentzündunegn
- Tumorveränderungen, Knochentumor
- Fehlstellungen
Gefäße
Untersuchungen sämtlicher Gefäße: Angiographie Halsgefäße, Angiographie Aorta, Angiographie Becken-Bein-Gefäße, Angiographie der Nierenarterien
Angiographie bezeichnet das diagnostische bildgebende Verfahren zur Darstellung von Blutgefäßen mittels Magnetresonanztomographie (MRT-Angiographie). Unsere Radiologen erkennen, beurteilen und diagnostizieren Gefäßerkrankungen und Gefäßveränderungen, je nach klinischer Fragestellung und Einsatz als 3D-Rekonstruktion. Dazu wird ein Kontrastmittel in die Gefäße gespritzt und durch ein MRT sichtbar gemacht.
- Gefäßerkrankungen
- Kopf- und Gehirnuntersuchungen (zerebrale Angiographie)
- Ernährung von Blutgefäßen im Halsbereich, Blutungen
- Bein- und Beckengefäße, Vasokonstriktion, Thromboseverdacht
- Nierenuntersuchung
- Diagnose und Prävention
Abbildungen: Philips Healthcare
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